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A New Perspective

Donald Byrd

Jazz - Erschienen am 28. Februar 1964 | Blue Note Records

Hi-Res Auszeichnungen Qobuz' Schallplattensammlung
Anfang bis Mitte der 60er-Jahre versuchten sich einige Musiker an der Verbindung aus Jazz und Chorgesang. So fusionierte etwa Max Roach auf seinem 62er-Werk "It's Time" diese beiden Komponenten miteinander. Der Trompeter Donald Byrd, der als Mitglied von Art Blakey & The Jazz Messengers Bekanntheit erlangte, ergänzte auf "A New Perspective" diesen Ansatz um eine spirituelle Komponente und eröffnete somit dem Jazz ganz neue Perspektiven.Schon die Besetzung des Septetts war für das Genre außergewöhnlich, setzte Donald Byrd doch mit Tenorsaxofonist Hank Mobley, Pianist Herbie Hancock, Gitarrist Kenny Burrell, Vibrafonist Donald Best, Bassist Butch Warren und Drummer Lex Humphries auf stilistisch völlig unterschiedliche Musiker. Den größten Unterschied zu früheren Jazzaufnahmen mit Chorgesang machte allerdings ein achtstimmiger Gospelchor unter der Leitung von Coleridge-Taylor Perkinson aus. Für ihn schrieb Duke Pearson die Arrangements. Donald Byrd, der als Sohn eines Methodistenpfarrers und Musikers in Detroit zur Welt kam, sah mit dem Album eine Möglichkeit, seine religiösen Wurzeln zu betonen und gleichzeitig seinen Vorbildern die Ehre zu erweisen. "Wegen meines eigenen Backgrounds wollte ich schon immer ein vollständiges Werk mit Spiritual-ähnlichen Stücken aufnehmen", erklärte er damals in den Liner Notes und fügte weiter an: "Die Jazzmusiker aus New Orleans spielten damals oft religiöse Musik – erweiterten sie aber mit ihren eigenen Jazzstrukturen und -techniken. Als moderne Jazzer nähern wir uns dieser Tradition nun mit Respekt und großem Vergnügen."Das Werk entstand am 12. Januar 1963 an nur einem Tag unter optimalen Klangbedingungen in den Van Gelder Studios in New Jersey. Als Produzent saß Alfred Lion, Co-Founder des Blue Note-Labels, hinter den Reglern. Im Februar des Folgejahres kam das Album schließlich auf den Markt."Elijah" beginnt mit beschwingt hymnischem Choreinsatz, dem sich kurz darauf temperamentvolle lateinamerikanische Rhythmen am Schlagzeug, akzentuierende Bläser und zurückhaltende Vibrafon-Klänge anschließen. Danach stellen sich die Solisten einzeln vor, während die Drums und bluesige Töne am Klavier die Nummer weiter vorantreiben. Burrell steuert verspielt jazzige Sounds bei, Best bildet das leichtfüßige Gegengewicht, Mobley bringt mehr Tiefe ein, Byrd besinnt sich auf das Gefühlvolle. Gegen Ende tritt Hancock aus dem Hintergrund hervor und erdet das Stück.Dabei fließen die unterschiedlichen Passagen völlig natürlich ineinander, als gäbe es nichts Selbstverständlicheres. Keiner der Solisten spielt sich unnötig in den Vordergrund. Dazwischen liegt der Schwerpunkt immer wieder kurzzeitig auf dem Chor, der durchgängig wortlose Silben singt, die Raum für die eigenen Emotionen des Hörers lassen. Am Ende steht eine emotional facettenreiche Nummer, die mit ihrem festlichen, zeremoniellen Charakter wie ein Vorläufer von John Coltranes "A Love Supreme" anmutet. Auch der suiteartige Charakter, der für ein dynamisches, abwechslungsreiches Klangbild sorgt, nimmt 'Tranes' 65er-Meilenstein vorweg. Nur baut sich "A New Perspective" behutsamer auf. Schon "Beast Of Burden" kommt im gedrosselten Tempo und mit bedächtigem Choreinsatz daher. Das Schlagzeug swingt federleicht vor sich hin, während das Piano bluesiges New Orleans-Flair versprüht. Dazu vernimmt man akzentuierende Rhythmen am Bass. Bläser und Vibrafon setzen immer wieder betörende und gefühlvolle solistische Akzente. Ein zärtliches Nachtstück vom Feinsten.Mit federnden und bluesigen Rhythmen geht es auch in "Cristo Redentor" weiter, das vom lebhaften Spiel Hancocks und den majestätischen Soli Byrds lebt. Zudem strahlen die Chorpassagen etwas äußerst Souliges aus. Ein Stück, auf dem die Grenzen zwischen Jazz und populärer Musik verschwimmen, und das mit Erfolg: Mit der Nummer landete der Trompeter einen kleinen Hit. Deutlich wilder gerät dagegen "Black Disciple", das mit unruhigen Soli und dramatischen Choreinsätzen durchgehend Spannung aufbaut. Bei aller Hardbop-Hektik hört man aber auch Melodien an der Trompete, die für ihre damalige Zeit ungemein modern klangen. Das Alte und das Neue gehen somit eine fieberhafte Symbiose ein.Das abschließende "Chant" kündet schließlich mit hellen Gesängen, optimistischen Soli und swingenden Rhythmen von der Schönheit des Lebens. Religiöse Anmut und die Freuden des irdischen Daseins schließen sich auf "A New Perspective" also nicht aus.Das Werk schaffte es nach der Veröffentlichung auf Platz 110 der amerikanischen Charts. Einen noch viel größeren Erfolg erlangte Donald Byrd 1973 mit der groovigen Jazz-Funk-Platte "Black Byrd", mit der er seinerzeit zum meistverkauften Künstler des Blue Note-Labels wurde. Zudem entdeckte die Hip Hop-Kultur die Scheibe wieder, nachdem er sich in den frühen 90ern an den ersten beiden "Jazzmatazz"-Alben des Rappers Guru beteiligte. Auch "A New Perspective" dürfte dank seines natürlich fließenden Charakters Hörer ansprechen, die ansonsten keinerlei Berührungspunkte mit Jazz haben. Im Grunde sitzt jeder einzelne Ton auf dieser Platte an der richtigen Stelle. Die Produktion hat bis heute nichts an Zeitlosigkeit eingebüßt. Letzten Endes hat man es mit einem wahren Klassiker zu tun, der sich qualitativ hinter den Megasellern des Jazz' wie Miles Davis' "Kind Of Blue" nicht zu verstecken braucht.© Laut
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Black Byrd

Donald Byrd

Jazz Fusion & Jazzrock - Erschienen am 4. April 1972 | Blue Note (BLU)

Hi-Res Booklet Auszeichnungen Qobuz' Schallplattensammlung
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Live: Cookin' with Blue Note at Montreux

Donald Byrd

Jazz Fusion & Jazzrock - Erschienen am 9. Dezember 2022 | Blue Note Records

Hi-Res
Die Entscheidung, die eigene Kunst neu zu erfinden, kann gelegentlich zu gewaltigen Sprüngen führen. Anfang der 70er-Jahre tat sich der Trompeter Donald Byrd mit den Produzenten Larry und Fonce Mizell zusammen und wandte sich ganz der R&B-Funk-Fusion zu - eine Entscheidung, die bei den Jazzfans das gleiche spöttische Gejohle auslöste wie einige Jahre zuvor bei Miles Davis, als auch dieser vielfältiger und funky wurde. Die Suche nach einem breiteren Publikum war für Byrd jedoch keine Zeitverschwendung. Denn diese Periode seines Schaffens ist als wichtiger Bestandteil des Hip-Hop weitaus einflussreicher als alles, was er in seinen Jahren als Hard-Bopper geleistet hat. Byrd, dessen Album Black Byrd aus dem Jahr 1973 eine Zeit lang der Bestseller von Blue Note war, trat zusammen mit anderen funkigen Labelkollegen wie dem Vibraphonisten Bobby Hutcherson, dem Organisten Ronnie Foster und dem Flötisten Bobbi Humphrey auf dem Montreux Jazz Festival im selben Jahr auf. Von allen Sets, die für Live-Alben aufgenommen wurden, blieb nur das von Byrd bisher unveröffentlicht. Es ist ein wunderbares Zeugnis von Byrds Enthusiasmus, den er für seine neu eingeschlagene Richtung verspürte, als er und seine Band (zu der auch die Brüder Larry und Fonce Mizell gehörten) gerade ihre Fähigkeiten entdeckten wie sie sich in ein besonders grooviges Outfit hüllen konnten. Vier weitere Mitglieder seiner Begleitband - der Saxophonist Allan Barnes, der Schlagzeuger Keith Killgo, der Gitarrist Barney Perry und der E-Pianist Kevin Toney - waren eigentlich Byrds Studenten an der Howard University, die später ihre eigene Soul-Jazz-Gruppe, The Blackbyrds, gründeten. Glücklicherweise waren die 16-Spur-2-Zoll-Bänder, die von Ingenieur Chris Penycote aufgenommen und kürzlich von Qmillion abgemischt wurden, in gutem Zustand, sodass der Klang hier scharf und vollmundig bleibt, besonders wenn es sich um eine fünfzig Jahre alte Live-Aufnahme handelt. Der Hit Black Byrd (mit dem Gesang von Larry Mizel) wird von einem wiederhallenden, tiefen Synthesizer-Sound angetrieben und bietet ein beständiges Fundament aus Funk-Rhythmen, über denen Byrd und die anderen Bläser ihre Soli spielen. Der längste Titel der Platte, Kwame, der ebenso wie The East und Poco-Mania zu den bisher noch nicht eingespielten Byrd-Originalen gehört, beginnt mit einzelnen Synthesizerklängen, Schlittenglocken und einem Gong, bevor es in den leichten, unwiderstehlichen Keyboard- und Bläserrhythmus übergeht, der Byrds Groove-orientierte Alben so attraktiv macht. Poco-Mania beginnt mit explosionsartigen Trompeten und scratchenden E-Gitarren und ist fast schon ungewöhnlich schnell im Tempo. Die Band scheint manchmal davon überfordert zu sein, doch Byrds rasante Soli zeugen von seiner ungeschmälerten Technik. Dieses über lange Zeit verborgen gebliebene Byrd-Set ist ein absolutes Highlight für Soul-Jazz-Fans und begeistert von der ersten Note an! © Robert Baird/Qobuz
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Chant

Donald Byrd

Jazz - Erschienen am 17. April 1961 | Blue Note Records

Hi-Res
Not released until 1979, this excellent quintet session features the always formidable team of trumpeter Donald Byrd and baritonist Pepper Adams. The accompanying rhythm section includes pianist Herbie Hancock shortly before he joined Miles Davis. The repertoire consists of six likable tunes including an uptempo "I'm an Old Cowhand," "That's All," "Sophisticated Lady," two Byrd originals and Duke Pearson's "Chant." This is superior hard bop from the early '60s.© Scott Yanow /TiVo
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Byrd In Flight

Donald Byrd

Jazz - Erschienen am 1. Juli 1960 | Blue Note Records

Hi-Res
By the time of this fourth Blue Note album by trumpeter Donald Byrd, it became clear that his playing was becoming stronger with the passing of time. Byrd in Flight features separate studio sessions from January and July of 1960 with constants Duke Pearson on piano and drummer Lex Humphries. Bassists Doug Watkins and Reggie Workman split duties six tracks to three, as do tenor saxophonist Hank Mobley and alto saxophonist Jackie McLean, making for some interesting sonic combinations, although Byrd is the dominant voice. Several of these selections are penned by Byrd, but it is pianist Pearson who contributes four of the most potent compositions on Byrd in Flight, supplying the wings for these quintet recordings to take off. Of the Pearson originals, "Gate City," with Mobley, is an attractive soul shuffle with a basic tandem line played one time through; "Bo," with Byrd and McLean, is a singing, easy blues, and "My Girl Shirl" is an all-Byrd-led bopper with McLean in late and a brief Latin break. Byrd's "Ghana," dedicated to that country's liberation, is not so much Afrocentric as it is a hip modal Afro-Cuban-to-hard bop streaker in an assertive tone. "Lex" is typical hard bop fare, with the tenor saxophonist and trumpeter going to town, while a supreme version of the ballad standard "Little Boy Blue" has the ever present Pearson and Byrd in slow musical repast about lost opportunities, primed by the sultry bass playing of Workman. © Michael G. Nastos /TiVo
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Places And Spaces

Donald Byrd

Jazz - Erschienen am 25. August 1975 | Blue Note Records

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Blackjack

Donald Byrd

Jazz - Erschienen am 9. Januar 1967 | Blue Note Records

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One of three Donald Byrd albums from 1967 (the end of his hard bop period), this recording features the trumpeter/leader with altoist Sonny Red, tenor saxophonist Hank Mobley, pianist Cedar Walton, bassist Walter Booker, and drummer Billy Higgins. The six tunes (five of which are originals by Byrd or Red) are all quite obscure and to one extent or another quite explorative. One can sense that Byrd wanted to break through the boundaries and rules of hard bop but had not yet decided on his future directions. The music does swing and highlights include "West of the Pecos" and "Beale Street"; Byrd and Red in particular are in excellent form throughout the date. © Scott Yanow /TiVo
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Electric Byrd

Donald Byrd

Jazz - Erschienen am 1. Januar 1970 | Blue Note Records

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Stepping Into Tomorrow

Donald Byrd

Jazz - Erschienen am 1. Dezember 1974 | Blue Note Records

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I'm Tryin' To Get Home

Donald Byrd

Jazz - Erschienen am 18. Dezember 1964 | Blue Note Records

Hi-Res
A follow-up to trumpeter Donald Byrd's hit A New Perspective, this LP also features an eight-voice choir conducted by Coleridge Perkinson and arrangements by Duke Pearson and the leader. The vocalists have a larger role than in the earlier date and Byrd's quintet (with tenor saxophonist Stanley Turrentine and pianist Herbie Hancock) is augmented by organist Freddie Roach, guitarist Grant Green and a dozen brass players. But despite some strong moments, the date (which resulted in no real hits) does not quite reach the heights of A New Perspective although it has plenty of interesting moments. © Scott Yanow /TiVo
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Ethiopian Knights

Donald Byrd

Jazz Fusion & Jazzrock - Erschienen am 1. Januar 1971 | Blue Note Records

Right from the stop-start bass groove that opens "The Emperor," it's immediately clear that Ethiopian Knights is more indebted to funk -- not just funky jazz, but the straight-up James Brown/Sly Stone variety -- than any previous Donald Byrd project. And, like a true funk band, Byrd and his group work the same driving, polyrhythmic grooves over and over, making rhythm the focal point of the music. Although the musicians do improvise, their main objective is to keep the grooves pumping, using their solos more to create texture than harmonic complexity. That's why jazz purists began to detest Byrd with this album (though the follow-ups certainly cinched it); in truth, even though Ethiopian Knights did move Byrd closer to R&B, it's still more jazz than funk, and didn't completely foreshadow his crossover. The dense arrangements and lo-o-o-ng workouts (two of the three tracks are over 15 minutes) are indicative of Byrd's continued debt to Miles Davis, in particular the bevy of live double LPs Davis issued in the early '70s. Byrd again leads a large ensemble, but with mostly different players than on his recent sessions; some come from the group assembled for Bobby Hutcherson's Head On album, others from the Jazz Crusaders. That's part of the reason there are fewer traces of hard bop here, but it's also clear from the title that Byrd's emerging Afrocentric consciousness was leading him -- like Davis -- to seek ways of renewing jazz's connection to the people who created it. Even if it isn't quite as consistent as Kofi and Electric Byrd, Ethiopian Knights is another intriguing transitional effort that deepens the portrait of Byrd the acid jazz legend. © Steve Huey /TiVo
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Byrd In Hand

Donald Byrd

Jazz - Erschienen am 1. Januar 2000 | Blue Note Records

For this excellent album, trumpeter Donald Byrd teams up with tenor saxophonist Charlie Rouse, baritonist Pepper Adams, pianist Walter Davis, Jr., bassist Sam Jones and drummer Art Taylor. Together the sextet performs three Byrd originals, two Davis songs and the standard "Witchcraft." Although none of the new tunes caught on, the group (which includes two distinctive saxophonists and the rapidly maturing trumpet of Donald Byrd) plays consistently creative and spirited solos in the hard bop idiom.© Scott Yanow /TiVo
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Kofi

Donald Byrd

Jazz - Erschienen am 4. Dezember 1970 | Blue Note Records

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Mustang

Donald Byrd

Jazz - Erschienen am 24. Juni 1966 | Blue Note Records

Donald Byrd, a talented hard bop trumpeter during his prime (although rarely reaching the technical heights of Lee Morgan and Freddie Hubbard), performs a varied repertoire on Mustang!. "Dixie Lee" has dated rhythms, and "Mustang" was an attempt to achieve a hit on the level of Morgan's "The Sidewinder." However, Byrd sounds fine on those numbers; he digs into the complex chord changes of "Fly Little Bird Fly," is sensitive on "I Got It Bad," swings on his "I'm So Excited by You," and performs his memorable countermelody to "On the Trail," which had been recorded earlier by several other musicians. Teamed with a typically impressive Blue Note crew (altoist Sonny Red, tenor saxophonist Hank Mobley, pianist McCoy Tyner, bassist Walter Booker, and drummer Freddie Waits), Byrd performs high-quality straight-ahead jazz that fits the modern mainstream of the era. © Scott Yanow /TiVo
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At The Half Note Cafe

Donald Byrd

Jazz - Erschienen am 1. Januar 1961 | Blue Note Records

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The Cat Walk

Donald Byrd

Bebop - Erschienen am 22. Juni 2021 | Music Manager

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Trumpeter Donald Byrd and baritone saxophonist Pepper Adams worked together on several recordings between 1958 and 1961, and The Cat Walk (released on LP in 1962) is among the best. A quintet setting, with pianist Duke Pearson (another longtime Byrd collaborator), bassist Laymon Jackson, and a lively Philly Joe Jones on drums joining the front line of Byrd and Adams, the sessions for The Cat Walk benefited from the writing and arrangement skills of Pearson, who contributes three compositions here, the impressive opener "Say You're Mine," "Duke's Mixture," and "Hello Bright Sunflower," which borrows its melodic structure from the opening bars of "Lullaby of Broadway" and features Byrd using a muted trumpet. Byrd contributed the title track, which attempts to capture the coiled, taut, but somehow still relaxed and assured gait of a tomcat, thanks in no small part to Jones' inspired drumming which hits the mark with stops and turns and smooth run-outs that are indeed very feline in nature. Byrd's playing throughout is typically sleek and lyrical, and Adams' sturdy, husky baritone sound is the perfect counterbalance, making The Cat Walk an essential Byrd purchase.© Steve Leggett /TiVo
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Up With Donald Byrd

Donald Byrd

Jazz - Erschienen am 1. Januar 1964 | Verve

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The Creeper

Donald Byrd

Jazz - Erschienen am 5. Oktober 1967 | Blue Note Records

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Donald Byrd Sextet With Yusef Lateef & Barry Harris

Donald Byrd

Jazz - Erschienen am 1. Januar 2006 | Gambit Records

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Slow Drag

Donald Byrd

Jazz - Erschienen am 12. Mai 1967 | Blue Note Records