So kann man Spotify-Links kürzen und vereinfachen

A martial artist breaking a long, generic URL with a high kick to reveal a custom branded short link.

Du steckst Zeit und Herz in deine Musik, Playlists oder Podcast-Folgen, aber lange, umständliche Spotify-Links können es dir schwer machen, mehr Engagement in den sozialen Medien zu generieren. Diese zufällig aussehenden Buchstaben- und Zahlenfolgen können unseriös wirken, wertvollen Platz wegnehmen und dich Klicks kosten, wenn du Musik mit deinen Fans teilst.

Eine bessere Option? Der URL-Shortener von Bitly. Er verwandelt lange Spotify-Links in markenspezifische, einprägsame URLs, die professionell aussehen und einfacher zu teilen sind. Diese Kurzlinks geben deinem Publikum eine klare Idee davon, was es hören wird. Dies hilft dir, Vertrauen aufzubauen und effektiver mit deinen Zuhörern in Kontakt zu treten.

In diesem Artikel erfährst du, warum Spotify-Links Probleme machen können, wie das Kürzen dieser Links für mehr Engagement sorgt und wie Bitly das Teilen von Spotify auf all deinen digitalen Plattformen einfacher macht.

Hinweis: Die unten aufgeführten Marken und Beispiele haben wir bei unserer Online-Recherche für diesen Artikel gefunden. 

Spotify macht es einfach, Links mit nur einem Klick zu teilen, aber diese Links sind nicht immer für soziale Medien gemacht. Eine lange, komplizierte URL kann aus den falschen Gründen auffallen und Leute davon abhalten, sich damit zu beschäftigen. Indem du deine Spotify-Links kürzt, kannst du ihr Aussehen und ihre Performance verbessern, was mehr Klicks und Shares auf deinen Social-Media-Kanälen fördert.

Unübersichtliche, verwirrende Optik

Eine nicht gekürzte Spotify-URL ist ein Durcheinander von Buchstaben und Zahlen, das beliebig wirkt und schwer zu lesen ist. Diese langen Links eignen sich nicht wirklich gut zum Teilen. Wenn du sie in sozialen Medien postest, können sie deine Inhalte unübersichtlich und unprofessionell wirken lassen, was den Eindruck, den andere von dir und deiner Arbeit haben, beeinträchtigt.

Weniger Engagement

Stell dir vor, du scrollst durch die sozialen Medien und siehst diese beiden Links:

  • Link 1: https://open.spotify.com/track/20IgjP9X4we6nNMBh4aUkhs?si=604febe6390642ef

  • Link 2: https://deine-band-domain.de/spotify-track

Welchen würdest du anklicken? Die meisten Leute würden den zweiten Link wählen. Es wirkt vertrauenswürdiger und professioneller und gibt einen Hinweis darauf, was zu erwarten ist.

Lange, komplizierte URLs wie die erste fühlen sich wie Spam an und sind verwirrend. Sie können das Vertrauen untergraben und dazu führen, dass die Leute viel weniger mit deinen Inhalten interagieren.

Schwierig zu teilen

Wenn du einen Spotify-Link mit einer kurzen Beschreibung posten willst, ist eine lange URL auf Plattformen mit Zeichenbeschränkungen wie X (früher Twitter) oder Instagram einfach ungeeignet. X lässt 280 Zeichen pro Beitrag zu, während Instagram-Biografien nur maximal 150 Zeichen enthalten dürfen. Eine lange URL kann einen Großteil dieses Platzes beanspruchen, sodass du gezwungen bist, wichtige Inhalte zu kürzen oder wegzulassen.

Und selbst wenn du es schaffst, alles unterzubringen, sehen lange Links immer noch einfach unschön und chaotisch aus. Kurze Links wirken dagegen viel professioneller, besonders wenn du sie individuell gestaltest. Benutzerdefinierte Kurzlinks können auch die Benutzerfreundlichkeit auf Mobilgeräten verbessern, Vertrauen aufbauen, das Risiko verringern, als Spam markiert zu werden, und insgesamt zu einer besseren Nutzererfahrung beitragen. 

Mit einigen Bitly-Paketen kannst du die zweite Linkhälfte deines Links bearbeiten, um klar zu zeigen, wohin du deine Zielgruppe schickst. Zum Beispiel: https://bit.ly/meinecountryplaylist.

Mit über 678 Millionen Nutzern ist Spotify der größte Audio-Streaming-Dienst der Welt. Das macht es zu einem super Werbemittel für Musiker, Podcaster und Playlist-Kuratoren. Da du aber keine Direktnachrichten verschicken oder deine Gedanken direkt auf der Plattform posten kannst, brauchst du andere Wege, um deine Fans zu erreichen – wie zum Beispiel soziale Medien. 

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Also, wie stellst du sicher, dass dein Publikum deine Musik oder Podcasts auch wirklich findet? Spotify-Links. Hier sind ein paar ihrer besten Anwendungsmöglichkeiten:

Playlists teilen

Wenn du dir nicht gerade eine total einzigartige Nische geschaffen hast, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass andere Songs, Playlists und Podcasts einen ähnlichen Namen haben. Das kann es für dein Publikum schwierig machen, deine Inhalte organisch innerhalb von Spotify zu finden. 

Spotify QR Codes können dir dabei helfen, deine Musik in der realen Welt zu promoten (schau dir einfach mal Taylor Swifts QR Code-Kampagne an). Aber QR Codes für Musik-Streaming sind nicht immer die beste Wahl für Online-Marketing. In solchen Fällen sind kurze Spotify-Links die bessere Wahl.

Diese Links lösen das Problem der Auffindbarkeit, indem sie dein Publikum direkt zu deinen Inhalten bringen. Du kannst sie ganz einfach in Social-Media-Direktnachrichten, E-Mail-Newslettern oder in deiner Bio auf Plattformen wie TikTok und Instagram teilen.

Nahtloser Zugriff auf deine Musik kann Wunder für das Engagement bewirken. Du kannst Leute genau dahin leiten, wo du sie haben willst, anstatt dich auf die manchmal umständliche Suchfunktion von Spotify zu verlassen. 

Neue Musik promoten

Spotify ist eine der wettbewerbsfähigsten Audio-Streaming-Plattformen, die es gibt. Nur 19,16 % der Musiker auf der Plattform hatten 2023 mehr als 1.000 monatliche Hörer. Das heißt, von 9,75 Millionen Künstlern haben weniger als ein Viertel diesen Meilenstein geschafft.

Spotify-Playlists können Künstlern helfen, neue Zuhörer zu erreichen, aber das allein reicht in der heutigen Fülle an Angeboten nicht aus. Um aufzufallen, müssen Künstler proaktiv sein und nicht nur kreativ, sondern auch als Vermarkter auftreten. 

Kurze Spotify-Links können diese Bemühungen unterstützen. Sie helfen dir, Mundpropaganda zu verstärken, indem sie es dir leicht machen, Alben und Singles mit deinen Fans zu teilen und sie dazu zu ermutigen, dasselbe mit ihren Followern zu tun. 

Musik in Blogs oder Websites einbetten

Spotify-Links helfen Künstlern nicht nur dabei, ihre Musik zu vermarkten – sie ermöglichen auch Website-Besitzern und Musikbloggern, ihre Leser stärker einzubinden, indem sie ein statisches Leseerlebnis in ein multimediales Erlebnis verwandeln. 

Nutze diese Links, um direkten Zugriff auf die Musik zu geben, auf die du in deinen Inhalten verweist. Wenn du zum Beispiel ein Album rezensierst, füge einen Spotify-Link in deinen Beitrag ein, damit dein Publikum direkt reinhören kann, ohne deine Seite zu verlassen. 

So kannst du Musik in Blogs oder Websites einbetten:

  1. Öffne den Spotify Web Player

  2. Wähle deinen bevorzugten Track oder Playlist aus. 

  3. Klick mit der rechten Maustaste auf den Titel deines ausgewählten Audios und wähle Teilen

  4. Wähle die Option, die mit Einbetten anfängt. Für einen einzelnen Song wäre es Song einbetten

  5. Passe deine Einbettung an den Stil deiner Website an. 

  6. Wähle Kopieren aus. 

  7. Öffne deinen HTML-Editor und füge den Code an der Stelle ein, an der er angezeigt werden soll. 

  8. Speichere und teste den Player auf deiner Website aus.

Profi-Tipp: Neben dem Einbetten einer Playlist ist es eine gute Idee, einen gekürzten Link darunter hinzuzufügen. So können deine Leser die Playlist oder das Album in ihren Spotify-Accounts speichern, und mobile Besucher finden es vielleicht einfacher, auf einen übersichtlichen Link zu tippen, anstatt zu scrollen, um den kleinen eingebetteten Player zu finden. 

Gekürzte Spotify-Links haben viele Anwendungsmöglichkeiten in den sozialen Medien. Hier sind ein paar der besten Möglichkeiten, um das Beste aus ihnen herauszuholen:

  • Bio-Links: Bei den meisten Social-Media-Plattformen kannst du nur einen Link zu deinem Profil hinzufügen. Ein gebrandeter Kurzlink ist hier die beste Option. Er sieht professioneller aus als eine lange URL, schafft Vertrauen und schickt die Hörer direkt zu deiner Musik. 

  • Story-Sticker: Auf Instagram und ähnlichen Plattformen können Story-Sticker kurz die Domain des Bitly Links anzeigen (z. B. bitly.link/playlist). Ein Markenlink wirkt bewusster und vertrauenswürdiger als eine lange Reihe zufälliger Zeichen, sodass Nutzende ihn eher anklicken.

  • Untertitel: Links in Untertiteln sind zwar nicht anklickbar, aber ein kurzer, einprägsamer Link ist für deine Follower einfacher zu merken oder später zu kopieren. Dieses kleine Detail kann einen großen Unterschied machen, wie leicht dein Publikum dich findet.

  • Direktnachrichten: Wenn du Fans antwortest oder berufliche Kontakte knüpfst, sorgt ein kurzer, gepflegter Link dafür, dass deine Nachrichten übersichtlich bleiben, und zeigt, dass dir wichtig ist, wie du deine Arbeit teilst.

Bist du bereit, lange, komplizierte Spotify-Links in übersichtliche, teilbare Links zu verwandeln? Bitly macht es dir leicht, Track- und Playlist-URLs zu kürzen, damit sie ansprechend, professionell und vertrauenswürdig aussehen. So wird‘s gemacht:

1. Erstelle einen Bitly Account

Bitly kann mehr als nur Links kürzen. Du kannst deine URLs auch mit einer individuellen Domain versehen und hast Zugriff auf Kurzlink-Tracking und Statistiken, damit du sehen kannst, wie effektiv deine Audio-Sharing-Aktivitäten sind. 

Das Branding deiner URLs hilft dabei, Vertrauen aufzubauen und macht sie deiner Zielgruppe vertrauter. Außerdem kannst du mit Bitly Analytics sehen, welche Kanäle bei den Hörern am besten ankommen und wo sich dein Publikum geografisch befindet. 

So erstellst du einen Bitly-Account:

  • Besuche Bitly.com und wähle oben rechts Sign up Free aus.

  • Wähle dein Paket aus und klick dann auf Jetzt starten.

  • Gib deine E-Mail-Adresse und dein Passwort ein oder melde dich mit Google an.

  • Bestätige deinen Account, indem du dem Link in deiner E-Mail folgst.

Alternativ kannst du dich direkt einloggen, wenn du schon einen Bitly-Account hast.

2. Kopiere den Spotify-Link

Öffne Spotify und kopiere die URL deines Audios. Klicke auf dem Desktop mit der rechten Maustaste auf den Track oder die Playlist; auf dem Handy tippe auf die drei Punkte daneben.

Wähle Teilen und dann Song-Link kopieren aus. Dadurch erhältst du die lange Spotify-URL, die du zum Kürzen brauchst. 

3. Nutze Bitly um den Link zu kürzen

Bitlys URL-Shortener ist ganz einfach zu verwenden. Gehe wie folgt vor: 

  • Logge dich in deinen Bitly Account ein.

  • Wähle Neu erstellen und dann Link aus.

  • Füge die lange Spotify-URL in das Ziel-Feld ein.

  • Füge einen Titel hinzu, damit du den Link später leichter wiederfindest (optional).

  • Klick auf Erstellen oder drücke Enter, um deinen Kurzlink zu generieren.

Wenn du UTM (Urchin Tracking Module) Parameter hinzufügen oder deinen Link noch weiter anpassen willst:

  • Aktiviere die UTM-Option und fülle die Felder mit deinen Tracking-Codes aus.

  • Ersetze „bit.ly“ durch deine individuelle Domain (verfügbar bei bestimmten kostenpflichtigen Paketen).

  • Füge eine individuelle zweite Linkhälfte hinzu, die sich auf den Audioinhalt bezieht, wie zum Beispiel den Titel deiner Playlist, damit der Link einprägsamer wird und besser zu deiner Markenidentität passt.

  • Klicke auf Erstellen.

4. Den gekürzten Link teilen

Nachdem du deine Kurz-URL in Bitly erstellt hast, wird sie automatisch in deine Zwischenablage kopiert. Von da aus kannst du sie in sozialen Medien, E-Mails, Blogs, Video-Podcasts und mehr teilen. 

Hier sind ein paar bewährte Vorgehensweisen, die du beachten solltest:

  • Teste den kurzen Spotify-Link vor dem Posten, um sicherzugehen, dass er die Hörer zum richtigen Audio führt.

  • Integriere den Link in mehrere Kanäle, um ein breiteres Publikum zu erreichen.

  • Füge eine kurze Beschreibung oder einen Call-to-Action (CTA) hinzu, damit dein Publikum weiß, was es erwartet, wenn es den Link anklickt.

5. Verfolge deine Spotify-URL Performance

Bitly ist mehr als nur ein Link-Shortener; es ist auch ein Link-Tracker, mit dem du sehen kannst, wie deine URLs performen. Mit Bitly Analytics kannst du auf eine Menge Echtzeit-Infos zugreifen, darunter Gesamt-Engagement, geografische Daten und Referrer-Quellen. 

Hier ein genauerer Blick darauf, was du mit höheren Paketen nutzen kannst: 

  • Engagement insgesamt: Erfahre, ob dein Link-Sharing funktioniert. Wenn du Spotify-Links über mehrere Kanäle teilst, kannst du so herausfinden, welcher davon am besten funktioniert, und dich in Zukunft auf diesen konzentrieren.

  • Geografische Daten: Verstehe, wo deine Zuhörer sind. Wenn du Künstler bist, können dir diese Infos helfen, Auftritte in Gegenden mit der stärksten Fanbasis zu planen.

  • Referrer-Daten: Finde heraus, woher dein Traffic kommt: Instagram, Facebook, TikTok, Reddit oder E-Mail. Wenn du UTM-Parameter hinzugefügt hast, kannst du das noch weiter aufschlüsseln, um genau zu sehen, welche Inhalte und Plattformen die meisten Klicks bringen.

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Spotify-URLs teilen war noch nie so einfach wie mit Bitly

Lange Spotify-Links können schwierig zu teilen sein. Diese zufälligen Buchstaben und Zahlen sehen unübersichtlich aus und geben kaum Kontext, wodurch Nutzende weniger wahrscheinlich klicken und das Engagement auf deinen sozialen Kanälen leidet. Das ist eine echte Herausforderung für jeden Künstler oder Kreativen, der sich von der Masse abheben will. Saubere, klare Links sehen professioneller aus, schaffen Vertrauen, verbessern die Auffindbarkeit und helfen dir, mit Fans überall in Kontakt zu treten.

Ein Spotify Link-Shortener wie Bitly löst dieses Problem, indem er diese langen URLs in einprägsame, professionelle Links verwandelt, die einfacher zu teilen sind. Mit Optionen zur Anpassung von individuellen Domains und zweiten Linkhälften sowie integrierter Analytics-Funktion, mit der du die Performance verfolgen und optimieren kannst, macht es Bitly dir einfach, deine Tracks, Playlists oder Podcast-Episoden selbstbewusst zu promoten.

Bereit für mehr Engagement und müheloses Teilen deiner Spotify-Musik? Melde dich bei Bitly an und erstelle noch heute Links mit eigenem Branding!